Vielleicht fragst du dich, ob du wirklich etwas verändern kannst. Oder ob du überhaupt das Recht hast, etwas für dich zu verändern. Oder du hast Angst dich festzulegen oder vor Veränderung generell. Angst, dass du scheiterst oder es am Ende nichts bringt. Dass du Menschen enttäuschst, oder dich selbst.

Vielleicht wirkt es bequemer, alles so zu lassen, wie es ist. Oder eine leise Stimme sagt: „Das ist nichts für mich, ich krieg das allein hin.“
Glaub mir, ich kenne diese Ängste, Zweifel, Gedanken und Unsicherheiten.
Angst ist normal – sie zeigt, dass dir etwas wirklich wichtig ist.

Und wenn du ehrlich bist, weißt du längst: So wie es gerade ist, fühlt es sich nicht richtig an.

Dieses Gefühl ist nicht ohne Grund in dir und es wird auch nicht einfach verschwinden, so lange du die Dinge nicht angehst.

Und nein – du bist nicht „zu sensibel“, „undankbar“ oder „schwach“. Du spürst einfach, dass sich etwas ändern muss und bist ehrlich genug, um nicht mehr gegen dich selbst zu leben.

Du musst aktuell noch nicht wissen, wie alles wird. Nur, dass du bereit bist, dich selbst wieder ernst zu nehmen.
Genau da beginnt Veränderung.

Jetzt etwas verändern